Forex Trading
FXCM: Aktien und US-Dollar mit Schwächeanfall
Finanzmarktteilnehmer und Beobachter sind sich einig: Die Börsen haben Angst vor einem Kurswechsel der US-Notenbank, welcher noch dieses Jahr eine Reduzierung der monatlichen Anleihekäufe in Höhe von 85 Milliarden US-Dollar bedeuten könnte. 25 Milliarden Dollar weniger von Oktober an seien jetzt von den Märkten eingepreist, wie es immer so schön heißt, andere Experten erwarten schon im September eine Drosselung der Liquiditätszufuhr, wiederum andere rechnen nicht vor Ende des Jahres mit einem solchen Schritt. Und tatsächlich: Mit Blick auf den Kalender liegt der Schluss nahe, der US-Notenbankpräsident Ben Bernanke hätte mit seiner Anhörung vor dem Kongress am 22. Mai dieses Jahres die Turbulenzen an den Aktien- und Devisenmärkten ausgelöst. Denn an diesem Tag erreichten die wichtigsten weltweiten Aktienindizes ihre bislang höchsten Niveaus. Seitdem hat der Dow Jones knapp vier Prozent, der DAX knapp sieben und der Nikkei ganze 20 Prozent verloren.
Aus Advanced Currency Markets (ACM) wird Swissquote
Die Nachricht selbst ist schon etwas älter: Der Schweizer Forex-Broker ACM wurde 2010 komplett von Swissquote übernommen. Dies geschah vor allem vor dem Hintergrund, dass Forex-Broker in der Schweiz über eine Banklizenz verfügen müssen. Da Advanced Currency Markets keine solche Lizenz hatte, wurde das Geschäft seinerzeit von Swissquote übernommen, die über eine Lizenz verfügen.
EUR/USD: Marktausblick KW 24/2013
Der Ausblick für den Euro wird gegenüber dem US-Dollar wieder etwas positiver. Wenn man auf den langfristigen Chart blickt, sieht man bei 1,32 einen Widerstand, der mehrfach angetestet wurde, und der nun schließlich durchbrochen werden konnte. In diesem Bereich kann man also künftig mit einer Unterstützung rechnen.
Positive Arbeitslosenzahlen in Spanien
Nicht nur Griechenland hat mit finanziellen Problemen zu kämpfen, auch Spanien und Portugal stecken tief in der Krise. Doch zumindest für Spanien zeigt sich Licht am anderen Ende des Tunnels.
EUR/USD: Marktausblick KW 23/2013
Im letzten Marktausblick wurde bei 1,30 ein wichtiger Punkt angenommen. Dieser konnte inzwischen zwar überschritten werden, aber der Kurs rutschte in der Folge auch zeitweise wieder unter diese Marke. Langfristig betrachtet, dürfte ein Anstieg des Kurses erst beim Durchbrechen des negativen Trends erfolgen. Dies könnte in einem Bereich zwischen 1,3050 bis 1,3100 der Fall sein.
Volksbanken: Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln
Banken werden häufig als große unmoralische Institute angesehen, die für Profit alles tun würden. Dazu gehört unter anderem auch der Spekulationsmarkt, welcher unter Umständen die Preise bestimmter Güter in die Höhe treiben kann. Doch die Volks- und Raiffeisenbanken haben sich nun gegen die Spekulation mit Nahrungsmitteln entschieden.
EUR/USD: Marktausblick KW 22/2013
Im letzten Marktausblick wurde eine Korrektur bis 1,30 prognostiziert. Beim Blick auf den langfristigen Chart ist dieses Kursziel gleich zweimal angetestet worden. Die jeweiligen Tageshochs lagen über 1,2990 konnte aber die 1,30 leider nicht ganz knacken. Daher sollte nochmals erwähnt sein, dass man Ausstiegspunkte immer leicht unter die anvisierte Marke setzen sollte.
Forex: Welcher Hebel ist der richtige?
Die Hebelwirkung, die oft auch mit dem englischen Begriff "Leverage" bezeichnet wird, ist für den Handel mit Devisen besonders charakteristisch. In der Regel geht es hier um einen sehr kurzfristig orientierten Handel, zudem sind die Schwankungen bei den Wechselkursen meistens nur sehr gering. Forex-Trader nutzen deshalb den Hebel, um ihre Gewinne zu steigern.
EUR/USD: Marktausblick KW 21/2013
Im letzten Marktausblick war die Aussicht eindeutig negativ einzuschätzen. Eine leichte Korrektur bis 1,30 war die Schlussfolgerung, und aktuell sieht es so aus, als ob dieses Ziel erreicht werden könnte. Aber zunächst noch mal der Blick auf den langfristigen Chart.
Pivot-Punkte berechnen
Pivot bedeutet im englischen wie französischen "Dreh-Punkt" oder "sich drehen". Viele Trader der Future-, Rohstoff und Devisenmärkte machen sich den von Dr. Bruce Gould entwickelten Preiszonen-Ansatz für ihre Kauf- und Verkaufsentscheidungen zunutze.