Forex Trading
Vorteile und Nachteile von Swap-Geschäften
Swap-Geschäfte sind sehr schnelle und einfache Geschäfte, die zwischen zwei Parteien zwecks eines Währungstausches durchgeführt werden. Der Rücktausch soll das grundlegende Ziel haben, dass ein Kursgewinn erzielt wird.
Wie lange dauert die Auszahlung bei eToro?
eToro ist eine seriöse und empfehlenswerte Online-Trading-Plattform. Gehandelt wird mit Währungen, Rohstoffen und Indizes. Geld bei eToro abzuheben ist einfach, sicher, günstig und auch schnell, was leider nicht immer üblich ist. Über die "Kasse" erreicht man die Registerkarte "Abheben", hier kann man den gewünschten Betrag eingeben und wird anschließend durch ein elektronisches Auszahlungsformular an die Hand genommen. Wer den Anweisungen folgt und alles ausfüllt, kann hier nichts mehr falsch machen und wird automatisch durch den Auszahlungsvorgang geleitet.
EUR/GBP: Marktausblick KW 28/2013
Nachdem im Dezember 2008 der Euro gegen das Britische Pfund sein Allzeithoch bei 0,9803 markiert hat, befindet sich das Währungspaar in einer ausgedehnten Konsolidierung. Diese hat ihr bisheriges Tief bei 0,7754 gefunden. Seitdem zieht der Kurs wieder kontinuierlich nach oben und erreichte Ende Februar dieses Jahres die obere Trendlinienbegrenzung bei 0,8815. Im Hinblick auf den massiven Widerstand, der sich durch diese Trendlinie bot, folgte jedoch gleich wieder ein Abverkauf. Dieser fand nach einem mehrfachen Test des 0,84er-Levels sein vorläufiges Ende.
Rainbow-Trading: Momentum erkennen und erfolgreich nutzen
Als Rainbow-Trading wird eine Momentum-Strategie bezeichnet, die ihr typisches Aussehen durch das Einfügen vieler gleitender Durchschnitte erhält. So kann der Rainbow als simples Werkzeug zur Erkennung der Trendstärke und der Ausdehnung von Konsolidierungen genutzt werden. Dabei kommt das Rainbow-Trading ohne Hilfe von zusätzlichen Indikatoren, Trendlinien und anderen Hilfsmitteln aus.
EUR/USD: Marktausblick KW 28/2013
Die Talfahrt des Euro ging in der letzten Woche ungehindert weiter. Dies passierte vor dem Hintergund, dass die Arbeitsmarktdaten aus den USA positiv waren, und somit eine Ende der lockeren US-Geldpolitik immer wahrscheinlicher wird. Allerdings pumpt die US-Notenbank nach wie vor jeden Monat zig Milliarden in den Markt.
FXCM: Euro und Pfund auf Talfahrt – Europa bleibt geldpolitisch auf dem Gas
Nur beim Blick allein auf die tatsächlichen Ergebnisse der Notenbanksitzungen in London und Frankfurt könnte man meinen, auch hier wollte man vor der Sommerpause nicht noch große Dinge bewegen. Was aber beide geldpolitischen Gremien geschafft haben, sind die Bewegungen am Devisenmarkt. Fast im Gleichklang, nur um anderthalb Stunden zeitversetzt, reagieren erst das Britische Pfund und dann der Euro mit kräftigen Kursverlusten auf die Statements aus den jeweiligen Zentralbanken. Während das Britische Pfund wie erwartet seinen Abwärtstrend gegenüber dem US-Dollar beschleunigt und die Marke von 1,50 GBP/USD schon im heutigen Handelsverlauf noch durchbrochen werden könnte, hat der Euro den Kampf mit der Marke von 1,30 zum US-Dollar schon verloren. Sieger des heutigen Tages ist eindeutig der Greenback in fast vollständiger Abwesenheit der Amerikaner, die heute ihre Unabhängigkeit feiern. Aber auch die Aktienmärkte profitieren von der Erwartung, dass zumindest in Europa, was die Lockerung der Geldpolitik angeht, die Ampeln weiter auf Grün stehen.
GBP/JPY: Marktausblick KW 27/2013
Seit dem Allzeit-Tief des Britischen Pfund gegenüber dem Yen bei 116,84 im September 2011 konnte sich das Währungspaar GBP/JPY kontinuierlich erholen und stieg im Mai dieses Jahres auf das vorläufige Hoch bei 156,79. Seitdem befand sich das Währungspaar in einer überschaubaren Konsolidierung, die ihr Tief bei 147,11 fand. Wie im ersten Chart sichtbar wird, touchierte der Rücksetzer nur die untere Linie des langfristigen Trendkanals im Tageschart, konnte jedoch auch nach zwei Versuchen keinen Durchbruch schaffen. Somit kann der Aufwärtstrend als ungebrochen angesehen werden.
Wie man erfolgreich technische Analysemethoden kombiniert
Vielfach haben Laien und Börsenneulinge den Eindruck, die Technische Analyse sei aufgrund ihrer simplen Verfahren ein ungenügendes Instrument, das nicht funktionieren könne. Hegdefondsmanager auf der ganzen Welt, die sich auf Spekulationen in hochliquiden Märkten spezialisiert haben, beweisen durch aussagekräftige Ergebnisse etwas anders. Die Technische Analyse bietet sowohl dem Trader wie auch dem Investor die Möglichkeit, zielgenaue Entscheidungen treffen zu können, die auf Dauer möglichst erfolgreich sind. Nicht das Analyseverfahren ist entscheidend für das Resultat, sondern vielmehr der Mensch, der es umsetzt. Nichtsdestotrotz eröffnet die Technische Analyse ungeachtet ihrer zumeist einfachen Verfahren ein weites Feld an Möglichkeiten. Neben der klassischen Chartanalyse wird häufig die traditionelle Candlestick-Analyse zur Darstellung der Kurse benutzt. Sind beide Analysemethoden für sich genommen bereits Marktwerkzeuge, die zu einer positiven Trefferquote führen könne, ermöglicht die Kombination beider Instrumente eine deutliche Verbesserung. Wird die Analyse ergänzt durch markttechnische Indikatoren, Sentimentindikatoren und der Intermarket-Analyse, kann sich für den Laien wie für den Profi eine sinnvolle Handelsstrategie ergeben.
Schweizer Franken als Fluchtwährung
Vor allem durch die Schuldenkrise war der Schweizer Franken wieder in aller Munde oder besser gesagt auf vielen Konten. Das Business-Netzwerk "Swiss Innovation" beschrieb es in einem seiner Veröffentlichungen wie folgt: "Trotz aller Bemühungen nimmt die Euro-Krise weiter an Fahrt auf. Immer mehr Anleger bringen ihr Geld daher in den sicheren Hafen: Der Schweizer Franken ist die Fluchtwährung Nummer eins." Das Ergebnis dieser eiligen Geldverschiffung war ein stetig ansteigender Kurs des Franken, welcher sogar temporär Parität erlangte.
EUR/USD: Marktausblick KW 27/2013
Die Schwankungsbreite ist beim Währungspaar EUR/USD aktuell recht hoch. In der zweiten Junihälfte gab es herbe Kursverluste, nachdem Ben Bernanke dem US-Dollar wieder etwas Auftrieb gegeben hatte. Im langfristigen Chart ist daher auch ein Gap zu sehen, bei dem es sprunghaft von 1,32 auf 1,31 abwärts ging.