Forex Trading
Welche Vorteile hat der CFD-Handel?
Broker stellen nicht selten ein breitgefächertes Handelsangebot zur Verfügung, aus welchem Trader unterschiedliche Produkte wählen können. Eine der bekanntesten Produktarten, die viele Online-Broker anbieten, sind hierbei die CFDs. Doch welchen Vorteil haben CFDs überhaupt gegenüber von klassischen Aktien oder Indexfonds?
ZEW-Report lässt Euro-Kurs kalt
Laut dem gestern vorgelegten ZEW-Report sind die Konjunkturerwartungen der deutschen Finanzexperten gesunken. Allerdings zeichnet der Bericht ein weitaus weniger dramatisches Bild als noch im August. Den Wert des Euros konnten diese Nachrichten indes nicht beeinflussen, auch von der heutigen Korrektur der europäischen Verbraucherpreisinflation von 0,3% auf 0,4% zeigte er sich unberührt. EUR/USD handelte bei 1,2957 USD und bewegte sich dabei stabil über dem Jahrestief vergangener Woche von 1,2858 USD.
EUR/USD: Tagesausblick 17.09.2014
Wohin geht es heute mit unserer Leitwährung? Im Moment ist long angesagt - dieser Trend hält schon seit dem 9. September. Was aber keiner vorhersagen kann: Welchen Einfluss hat die Sitzung der FED am heutigen Abend und was passiert am morgigen Donnerstag (Stichwort: "Schottland")? Die nächsten 48 Stunden könnten ziemlich aufregend werden. Präferiertes Szenario: Kaufpositionen über 1,2930 mit Kurszielen auf 1,2980 und 1,2995. Alternatives Szenario: Bruch des Levels bei rund 1,2930 kann eine weitere Aufwärtsbewegung in Richtung 1,2910 und 1,2880 bringen.
AUD/USD: Tagesausblick 17.09.2014
Nach einer längeren Abwärtsphase scheint sich ein Aufwärtstrend zu bilden. Da wir uns aber in einer Woche mit vielen Unwägbarkeiten befinden ist genaues hinschauen angebracht. Wir sind jedenfalls in diesem Paar auf long eingestellt. Präferiertes Szenario: Kaufpositionen über 0,9020 mit Kurszielen auf 0,9120 und 0,9170. Alternatives Szenario: Bei nachhaltig unter 0,9020 erwarten wir eine weitere Abwärtsbewegung in Richtung 0,8980 und 0,8930.
US-Dollar: Anleger spekulieren auf Zinswende
Im Vorfeld der nächsten monatlichen Sitzung der Federal Reserve Bank sind erneut die Hoffnungen der Investoren auf eine baldige Zinswende in den Vereinigten Staaten geweckt. Zwar hatte die Vorsitzende der amerikanischen Zentralbank Janet Yellen noch im vorangegangenen Monat solchen Spekulationen eine Absage erteilt, doch die aktuellen wirtschaftlichen Meldungen aus den USA stimmen die Märkte erwartungsvoll.
Neue Sanktionen drücken Rubel auf Rekordtief
Am vergangenen Freitag sind die neuen Sanktionen der Vereinigten Staaten und der Europäischen Union gegen Russland in Kraft getreten. Nachdem bereits die letzten Sanktionsrunden den Wert der russischen Währung kräftig drückten, setzte diese heute die begonnene Talfahrt fort und rutschte gegenüber dem US-Dollar auf ein neues Rekordtief ab. Das Währungspaar USD/RUB notierte bei 38,19 USD, damit beläuft sich der Zugewinn des Dollars seit Jahresbeginn auf 16,1%.
EUR/USD: Talfahrt vorerst gebremst
Im langfristigen Bereich scheint sich der Kurs des Währungspaares EUR/USD langsam etwas beruhigt zu haben. Nach den herben Kursverlusten, die seit Mai kontinuierlich den Weg nach unten beschritten hatten, scheint die Talfahrt nun vorerst gebremst worden zu sein.
US-Dollar: Anhebung des Leitzinses in Sicht?
Wieder einmal geht der US-Dollar als großer Gewinner aus einer Woche hervor. Am Freitag notierte die US-amerikanische Währung gegenüber anderen Hauptwährungen erneut bei ihrem höchsten Stand der letzten 14 Monate. Die Hoffnung der Anleger auf eine baldige Anhebung der Leitzinsen durch die Federal Reserve Bank halten die Nachfrage nach dem Greenback stabil. Mit Spannung fiebern die Investoren jetzt den bevorstehenden Veröffentlichungen von Wirtschaftsberichten aus den USA entgegen, von denen sie sich weitere Hinweise versprechen.
Französischer Notenbankchef will Eurokurs drücken
Seit Wochen schon reißen die schlechten Nachrichten aus der Eurozone nicht ab: Die Konjunktur springt nicht an und die Inflationsrate schreibt immer neue Rekordtiefs. Gründe für die Ratsmitglieder der Europäischen Zentralbank zur Sorge gibt es also zuhauf. Doch so deutliche Worte wie die des französischen Notenbankchefs Christian Noyer vernimmt man von den Bankern sonst selten. In einem Interview machte Noyer deutlich, dass seiner Meinung nach die EZB für einen schwächeren Euro sorgen müsse.
EUR/GBP: Tagesausblick 10.09.2014
Nachdem es in diesem Paar in massiv auf short gegangen ist erholt sich der Euro und es geht seit kurzem wieder long. Allerdings wird im Moment ein Rücksetzer abgearbeitet - daher ein guter Einstieg auf long. Präferiertes Szenario: Kaufpositionen über 0,8005 mit Kurszielen auf 0,8075 und 0,811. Alternatives Szenario: Bruch des Levels bei rund 0,8005 kann eine weitere Abwärtsbewegung in Richtung 0,7975 und 0,7935 bringen.