Forex Trading
CFD: Wesentliche Dinge bevor Sie in einen Markt investieren
Immer mehr Anleger aus aller Welt nehmen am internationalen Handel mit Wertpapieren und mit Devisen teil. Sowohl mit dem weltweiten Devisenhandel, auch Forex-Trading genannt, als auch mit dem Handel mit einer bestimmten Wertpapierart, den Differenzkontrakten oder auf Englisch Contracts for Difference (CFDs) können Investoren steigende und fallende Kurse handeln. Es ist möglich, in kurzer Zeit und mit dem Einsatz eines geringen Anfangskapital loszulegen. Dazu muss sich der Anleger aber für den internationalen Finanzmarkt interessieren und er muss sich über die Risiken bewusst sein, die ebenfalls mit diesen Finanzinstrumenten verbunden sind. Neben der Möglichkeit, einen schnellen Gewinn zu erzielen, kann der Anleger auch finanzielle Verluste erleiden, wenn er einige wesentliche Punkte nicht beachtet, bevor er in einen bestimmten Markt investiert.
Wechselkurssystem: Renminbi als gekoppelte Währung in China
Die Währung der Volksrepublik China ist der Renminbi. Im Westen wird die Währung Yuan genannt. Die Währung ist an den Dollar gekoppelt. Die dabei praktizierte Politik der Chinesischen Zentralbank sorgt immer wieder für Spannungen zwischen westlichen Staaten und China, da dieses gekoppelte System dem Land große Vorteile verschafft.
EUR/USD: Marktausblick KW 12/2013
Was sind Leerverkäufe an der Börse?
Leerverkäufe an der Börse sind hochspekulativ. Gerade deshalb wird darüber immer wieder heiß diskutiert und nicht von ungefähr haben Leerverkäufe für viele einen zweifelhaften Ruf. Wie der Name schon andeutet, sind in dem Fall die Aktien, Währungen oder Staatsanleihen, mit denen spekuliert wird, gar nicht im eigenen Besitz. Man unterscheidet zwischen gedeckten und ungedeckten Leerverkäufen. Gewettet wird immer auf fallende Kurse.
EUR/USD: Marktausblick KW 11/2013
Im aktuellen Marktausblick setzt sich der Abwärtstrend des Euro weiter fort. Der Euro hat gegenüber dem US-Dollar weiter an Boden verloren und die wichtige Marke von 1,30 wurde nun auch im langfristigen Bereich deutlich unterschritten. Aktuell sieht es deshalb so aus, als ob die Talfahrt vorerst weitergehen würde.
DAX hat Rekordmarke im Visier
Ließen in den vergangenen Tagen und Wochen Themen wie der noch ungelöste US-Haushaltsstreit, der schwierige Wahlausgang Italiens oder auch die Sorge einer frühzeitigen Zinsanhebung durch die Fed Unsicherheiten an den Börsenmärkten aufkommen, scheint es nun, als würden all diese Punkte in den Hintergrund geschoben. Verdrängt, um Platz zu machen für eine ganz andere, überaus positiv aufgenommene Aussicht.
EUR/USD: Marktausblick KW 10/2013
Bei der wichtigen Marke von 1,30 scheint sich so langsam ein markanter Unterstützungsbereich gebildet zu haben. Die Erwartungen aus dem letzten Marktausblick wurden also erfüllt. Was aber angesichts der aktuellen Marktlage nicht sonderlich überraschend war. Durch den aktuellen Höhenflug im DAX könnte nun auch der Euro wieder zulegen und bis zum nächsten Widerstand bei 1,34 klettern.
Auswahl eines Tagesgeldkontos
Tagesgeld ist eine flexible und sichere Form der Geldanlage und erfreut sich aus diesem Grund großer Beliebtheit. Mit der Anzahl an vorhandenen Angeboten steigt jedoch auch die Notwendigkeit für den Verbraucher, sich bei der Suche nach dem geeigneten Tagesgeldkonto sorgfältig zu informieren.
EUR/USD: Marktausblick KW 09/2013
In der aktuellen Woche ist der Marktausblick schwierig. Dies ist vor allem den Wahlen in Italien geschuldet. Die Italiener sind sich uneinig und haben es bei ihrer Wahl bisher nicht geschafft, für Klarheit zu sorgen. So hat das Mitte-Links-Lager keine ausreichende Mehrheit, denn die Partei von Silvio Berlusconi hat im Senat noch die Oberhand. So können natürlich keine Reformen auf den Weg gebracht werden, was die Sorgen um die Stabilität in der Euro-Zone wieder aufkommen lässt.
Rezession: Wirtschaftsleistung der Euro-Zone schrumpft
Die Prognosen für die Entwicklung der Staatsdefizite und Arbeitslosenzahlen verschlechtern sich in vielen EU-Staaten. Spanien und Frankreich können die Schuldenobergrenze in diesem Jahr nicht einhalten. Die Rezession bleibt in der Euro-Zone anhaltend. Die Aussichten sind zwar trüb, aber so ist es nun mal in unserem Wirtschaftssystem, grenzenloses Wachstum gibt es eben nicht.