Forex Trading
USD/JPY: Tagesausblick 07.05.2014
Nach der Gewinnmitnahme im Long-Bereich haben sich anschließend doch die Bären durchgesetzt und der Kurs steht auf short. Dieser Trend scheint für den Moment sehr stabil, das ist ein möglicher Grund, um hier einzusteigen. Präferiertes Szenario: Verkaufspositionen unter 101,85 mit Kurszielen auf 101,30 und 101,05. Alternatives Szenario: Bruch des Levels bei rund 101,85 kann eine weitere Aufwärtsbewegung in Richtung 102,20 und 102,50 bringen.
EUR/USD: Tagesausblick 07.05.2014
Der übergeordnete Trend zeigt auf long und es fehlt auch ein wenig die Abwärtsdynamik. Der Pivot-Widerstand scheint im Moment sehr stabil, der Kurs ist noch ein gutes Stück davon entfernt. Präferiertes Szenario: Kaufpositionen über 1,3905 mit Kurszielen auf 1,3950 und 1,3975. Alternatives Szenario: Ein Bruch des Levels bei rund 1,3905 kann eine weitere Abwärtsbewegung in Richtung 1,3885 und 1,3870 zur Folge haben.
Euro-Kurs im Aufwind
Der Dienstagmorgen hielt gute Nachrichten über die wirtschaftliche Entwicklung der Euro-Zone bereit. Starke Einkaufsmanagerindizies zeugen von einer Erholung in einigen der Krisenstaaten Europas. In der Folge konnte das Währungspaar EUR/USD die 1,39er-Marke durchbrechen und steuert jetzt auf die 1,40 zu.
USD/CAD: Tagesausblick 06.05.2014
Auf dem Chart sieht es nach einem weiteren Abwärtstrend aus, aber Obacht: In Wirklichkeit befinden wir uns in einem Seitwärtstrend (übergeordnet schön zu sehen) mit weiterem Raum nach unten. Präferiertes Szenario: Short-Positionen bei unter 1,0990 mit Kurszielen auf 1,0915 und 1,0885. Alternatives Szenario: Bruch des Levels bei rund 1,099 kann eine weitere Abwärtsbewegung in Richtung 1,1010 und 1,1050 erwartet werden.
GBP/USD: Tagesausblick 06.05.2014
Seit ca. 1 Monat schleicht sich das Britische Pfund langsam nach oben und die Dynamik nimmt im Moment sogar zu. Höchste Zeit sich für dieses Währungspaar zu interessieren. Präferiertes Szenario: Kaufpositionen über 1,6895 mit Kurszielen auf 1,6980 und 1,7000. Alternatives Szenario: Bruch des Levels bei rund 1,6895 kann eine weitere Abwärtsbewegung in Richtung 1,6880-1,6860 nach sich ziehen.
Die Woche startet mit einem erstarkten Yen
Enttäuschende Zahlen des produzierenden Gewerbes in China führten zu einer erhöhten Nachfrage nach sicheren Anlagen und damit zu einer Stärkung der japanischen Währung Yen. Die US-amerikanische Währung zeigt sich dagegen auch diese Woche wieder von dem eskalierenden Ukraine-Konflikt belastet.
DAX: Tagesausblick 05.05.2014
Nach einer stärkeren Short-Korrektur am heutigen Vormittag scheint es keinen weiteren Drang für eine Abwärtsbewegung zu geben. So wäre jetzt der ideale Zeitpunkt, um sich long in den Markt einzubringen. Präferiertes Szenario: Long-Positionen bei ca. 9.360 mit Kurszielen auf 9.665 und 9.740. Alternatives Szenario: Bruch des Levels bei rund 9.360 kann eine weitere Abwärtsbewegung in Richtung 9.295 und 9.230 nach sich ziehen.
NZD/USD: Tagesausblick 05.05.2014
Seit dem Durchbruch des Pivot-Widerstandes in der letzten Woche zieht es den Kurs des Neuseeland-Dollar unaufhaltsam nach oben. Da die Dynamik in diesem Markt sehr stark ist bestehen gute Chancen, dass dieser Trend sich weiter fortsetzen könnte. Präferiertes Szenario: Kaufpositionen über 0,8590 mit Kurszielen auf 0,8685 und 0,8700. Alternatives Szenario: Bruch des Levels bei rund 0,8590 kann eine weitere Abwärtsbewegung in Richtung 0,8570-0,8540 nach sich ziehen.
US-Dollar nach dem Arbeitsmarktbericht weiterhin stabil
Am Freitag konnte sich der Greenback gegenüber anderen wichtigen Währungen durchsetzen und seine Kurse weitgehend konstant halten. Da die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktzahlen im Laufe des Feitags einen positiven Schub für den Dollar brachte, sackte der Kurs vom Währungspaar EUR/USD zeitweise auf 1,3812. Der Kurs konnte sich jedoch bis zum Schluss wieder auf 1,3870 erholen.
GBP/USD verzeichnet weiteren Rekordstand
Die Veröffentlichung neuester Wirtschaftszahlen aus Großbritannien beflügelt den Kurs des Pfund Sterlings am 1. Mai zu einem neuen Höchststand gegenüber dem Dollar. Ein überraschend schwaches amerikanisches BIP setzt den US-Dollar zusätzlich unter Druck, er konnte seinen Wert gegenüber wichtigen Währungen nicht halten.