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Dealing-Desk

Unter einem Dealing-Desk versteht man die manuelle Prüfung der Kundenaufträge bei einem Forex-Broker. Ein Börsenmakler wird am Dealing-Desk (Handelsschalter) eingehende Orders prüfen und unter Umständen Re-Quotes tätigen, d.h. er stellt den Devisenkurs neu und man bekommt dann angezeigt, ob man die Order zum neuen Kurs ausführen lassen möchte. Ebenso hat der Broker die Möglichkeit an einem Dealing-Desk gegenläufige Positionen zu eröffnen, mit denen der Broker gegen den Trader handelt, um Geld zu verdienen. Viele der Retail-Broker haben einen Dealing-Desk, besser sind aber Broker, die die Kundenaufträge direkt an den Interbankenhandel weiterleiten. Ein guter Broker ohne Dealing-Desk wäre zum Beispiel FXCM. Noch besser sind ECN-Broker mit variablen und somit niedrigeren Spreads, diese Broker verlangen aber meist eine hohe Mindesteinlage und sind eher für professionelle Trader gedacht.

Die in diesem Artikel angegebenen Informationen sollten nicht als Handelsempfehlung betrachtet werden. Stützen Sie Ihre Handelsaktivitäten auf eigene Analysen und Ihr eigenes Wissen. Und befolgen Sie immer die wichtigsten Schritte beim Trading - egal ob bei Aktien, Kryptos oder klassischen Währungen.

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