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Grundlagen

Geschrieben von forextotal am 16. August 2016

Unterschied zwischen CFD-Trading und Forex

Trading-ChartWer sich im Forex-Umfeld bewegt, ist mit Sicherheit schon einmal auf die Abkürzung CFD aufmerksam geworden und hat sich gefragt, was es damit eigentlich auf sich hat? Das Akronym CFD steht für den aus dem Englischen stammenden Begriff Contract for Difference und beschreibt ein spekulatives Finanzinstrument, das hierzulande auch als Differenzkontrakt bekannt ist. Wie aber funktionieren CFDs und was ist bei der Suche nach einem geeigneten CFD-Broker zu beachten?

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Geschrieben von forextotal am 27. Februar 2015

Grundlagen der Pivot-Strategie

Trading-Chart

Im Forex-Handel besteht die besondere Herausforderung darin, günstige Kaufs- und Verkaufspositionen aus den Chartdaten herauszuarbeiten. Als wichtiges Werkzeug für diese Kursanalyse gelten bereits seit vielen Jahren die sogenannten Pivot-Punkte, anhand derer sich wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus ablesen lassen. Im Grunde beruht die Pivot-Strategie auf nichts anderem als im Chart abgebildete horizontale Begrenzungslinien, die sich aus den Daten vergangener Handelssitzungen ergeben.

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Geschrieben von forextotal am 24. November 2014

Wie man mit Forex-Trading Gewinne erzielt?

Trading-ChartRund um den Devisenhandel ranken sich zahlreiche Theorien und Mythen. Das Internet ist voll von Webseiten und Videos selbsternannter Finanzgurus, die unerfahrenen Tradern dubiose Analysemethoden verkaufen wollen, mit Hilfe derer ihr Erfolg angeblich garantiert ist. Tatsächlich sieht die Realität ganz anders aus. Nur wenige Marktteilnehmer sind anhaltend erfolgreich, der Grund ist wohl zum einen in der mangelnden Erfahrung zu suchen, zum anderen in einer verstellten Sicht auf die Märkte.

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Geschrieben von forextotal am 8. September 2014

Die drei wichtigsten Grundlagen beim Forex-Trading

Trading-Chart

Da der Devisenhandel auf einer recht simplen Funktionsweise basiert, ist er auch für Anfänger leicht erlern- und nachvollziehbar. Dieser einfache Einstieg sollte indes nicht dazu verführen, verfrüht den Verlust des eigenen Kapitals zu riskieren. Jedem Anleger sei empfohlen, sich zunächst mit den drei grundlegenden Konzepten des Devisenhandels vertraut zu machen, mit deren Hilfe sich die Chance auf Gewinne erhöht.

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Geschrieben von forextotal am 12. Mai 2014

Grundlagen des Daytradings

Trading-Chart

Wörtlich übersetzt bedeutet Daytrading nichts anderes als "Tageshandel". Daytrader verfolgen entsprechend die Taktik eines auf maximal 24 Stunden beschränkten Handelszeitraums, eine eröffnete Position wird noch am selben Tag geschlossen. Innerhalb dieser Tagesspanne kann die Position über mehrere Stunden, aber auch nur Minuten oder gar Sekunden gehalten werden. Dieses sehr kurzfristige Trading wird auch als "Scalping" bezeichnet.

Daytrading ermöglicht es Anlegern, mit relativ geringen Geldsummen innerhalb von 24 Stunden Gewinne zu realisieren. Das Risiko solcher Geschäfte ist aber auch entsprechend hoch. Bereits kleinste Kursschwankungen können für Gewinn oder Verlust ausschlaggebend sein. Je nach Taktik ist es möglich bei steigenden (long) oder fallenden (short) Kursen Gewinne einzufahren.

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Geschrieben von forextotal am 9. April 2014

Formationen und Bedeutung der Doji-Candlesticks

Trading-ChartUm die Preisbewegungen in den Märkten zu visualisieren, werden üblicherweise Linien-Charts verwendet. Diese setzen sich aus einer Vielzahl einzelner Datenpunkte zusammen, die miteinander zu einer Linie verbunden sind. Eine andere Möglichkeit, diese Bewegungen darzustellen, sind die so genannten Japanese Candlesticks. Sie haben den entscheidenden Vorteil, dass sie - mit nur einem Blick fassbar - mehrere Informationen gleichzeitig abbilden und so eine bessere Auskunft über das Marktgeschehen geben können.

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Geschrieben von Chris Zerrahn am 12. Oktober 2013

Grundlagen des Ichimoku Kinko Hyo

VolumenDer Ichimoku Kinko Hyo (kurz: IKH) ist eine vom japanischen Journalisten Goicho Hosada entwickelte Analysemethode, deren Ziel eine Bestimmung des vorherrschenden Trends und der damit verbundenen einfachen Auffindung von risikoarmen Einstiegspunkten bzw. Ausstiegszielen ist. Trotz der vorherrschenden Meinung ist diese Analysemethode nicht Jahrhunderte alt, sondern wurde nach 30-Jähriger Entwicklungszeit 1968 veröffentlicht. Nach einer recht langen Tiefschlafphase, gewinnt der IKH nun in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Dennoch wagen sich recht viele private Trader aus Furcht und Unverständnis nicht an diese sinnvolle Ergänzung der Candlestick-Charts. Mit ein bisschen Übung ist der Ichimoku jedoch eine echte Bereicherung und kann zur schnellen Auffindung von Widerstands- und Unterstützungszonen dienen.

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Geschrieben von Chris Zerrahn am 20. September 2013

Trading für Berufstätige

Trading für BerufstätigeDie meisten Menschen, die sich mit dem Thema Trading auseinandersetzen, haben zumindest bis zum nachhaltigen Erfolg an der Börse einen normalen Beruf und sind somit weitgehend vom Tagesgeschehen an den Märkten abgekoppelt. Dennoch muss sich der Anfänger, der ja nebenbei noch seinen Unterhalt verdienen muss, mit diesem Thema auseinandersetzen - abgesehen von den Händlern, die die Börse nur als nettes Hobby ansehen oder einfach eingefleischte Swing-Trader sind. Setzt man jedoch ein ausreichendes Basiswissen und den korrekten Umgang mit den psychischen Anforderungen, die lange Trades mit sich bringen, voraus, kann der "Feierabend-Trader" durchaus ein nettes Zweiteinkommen bzw. die Basis für eine komplette Tradingkarriere setzen.

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Geschrieben von Chris Zerrahn am 21. August 2013

Trading-Psychologie: Die vier Kompetenzstufen

Trading-PsychologieWie im ersten Teil der dreiteiligen Psychologie-Serie erläutert wurde, besteht das Trading zu einem großen Teil aus Selbstbeherrschung und dem angebrachten Umgang mit den eigenen Gefühlen. Um ein dauerhaft erfolgreicher Trader zu werden, müssen zwangsläufig die eigenen Verhaltensweisen und Reaktionen auf Gewinne und Verluste in Erfahrung gebracht werden. Dies kann als eigener Lernprozess neben dem Studium von Technischer Analyse und Strategien angesehen werden. Als äußerst hilfreicher Leitfaden im Prozess der Entwicklung zu einem erfolgreichen Trader, kann das Modell der Kompetenzstufenentwicklung aus der Entwicklungspsychologie dienen, welches sich in 4 Stufen gliedert und auf fast jeden Trader angewendet werden kann.

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Geschrieben von Chris Zerrahn am 15. August 2013

Trading-Psychologie: Einführung und Grundlagen

Trading-PsychologieVielen erfahrenen Händlern ist bekannt, dass etwa 90 Prozent aller Marktteilnehmer an der Börse langfristig das eingesetzte Kapital vernichten. Einen großen Teil dieser Verlierer stellen nicht etwa unwissende oder unvorbereitete Händler dar, sondern meist Menschen, die ihre Emotionen nicht unter Kontrolle haben. Jene konzentrieren sich am Beginn und während der gesamten Trader-Laufbahn auf in Wirklichkeit nebensächliche Dinge, wie z. B. Charttechnik und Strategien. Während Sie ewig und immer wieder auf der Suche nach der „Super-Strategie“ sind, vernachlässigen jene das wichtigste Thema, nämlich das der Trading-Psychologie. Erst ein breites Wissen über den eigenen Charakter und die im Eigenhandel hervortretenden Reaktionen, kann den Weg zum erfolgreichen Trader ebnen.

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