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FCA

Die Abkürzung FCA steht für Financial Conduct Authority und ist in Großbritannien für die Finanzmarkt- und Infrastrukturregulierung im Bereich des Online-Tradings und im institutionellen Trading zuständig. Sie ist ebenso verantwortlich für die Regulierung anderer Sektoren im Finanzservicebereich, welche nicht zum Aufgabenbereich der PRA (Prudential Regulation Authority) gehören. Bis zum 1. April 2013 fiel die Überwachung der britischen Finanzindustrie in den Zuständigkeitsbereich der FSA (Financial Services Authority), seitdem ist die FCA - gemeinsam mit der PRA - dafür zuständig.

Die FCA ist berechtigt sowohl die Spezifikation der Minimalstandards als auch diverse Produktanforderungen aufzustellen. Hauptsächlich jedoch ist die FCA für die Verhaltensregulierung in Bezug auf das Finanzproduktmarketing zuständig. Des Weiteren überwacht sie auch Services und Produkte, damit die Fairness sichergestellt ist und keine Konsumenteninteressen aufs Spiel gesetzt werden. Die FCA kann jederzeit eingreifen und Firmen zwingen, getätigte Werbeaktionen einzustellen oder abzuändern, wenn die Gefahr der Irreführung besteht.

Die in diesem Artikel angegebenen Informationen sollten nicht als Handelsempfehlung betrachtet werden. Stützen Sie Ihre Handelsaktivitäten auf eigene Analysen und Ihr eigenes Wissen. Und befolgen Sie immer die wichtigsten Schritte beim Trading - egal ob bei Aktien, Kryptos oder klassischen Währungen.

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